CO2-neutrale Website mit WordPress

Wir stellen uns die Frage, wie können wir als WordPress-Entwickler das Web energieeffizienter machen?

Das Bewusstsein für unsere Umwelt wächst auch im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets. Es gibt beispielsweise Öko-Suchmaschinen und energiesparende Hostinganbieter.

Wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und den Energieverbrauch von Webseiten zu einem wichtigen Bestandteil unserer Arbeit gemacht. Kurz gefasst nutzt das Internet Strom. Bis die Inhalte beim Endkunden angezeigt werden, nehmen die Daten eine gewisse Reise auf sich. Vom Server machen sich die Daten auf den Weg über die Netzwerke und Verteiler zu den Laptops und Handys der User.

Um eine Vorstellung zu bekommen: Die Datenzentren von Google verbrauchen so viel wie eine 200.000 Einwohner-Stadt. Für 2020 ergaben Hochrechnungen den Verbrauch von 140 Milliarden Kilowattstunden über das Internet. Dabei ist das Ende noch nicht erreicht, denn der Verbrauch wird durch neue Dienste und größere Bandbreiten stetig steigen. Deutschland hat im gleichen Jahr 544 Milliarden Kilowattstunden verbraucht. Insofern sieht man, dass Energieeffizienz im Webdesign eine wichtige Rolle spielt.

Unsere durchschnittliche Kunden-Webseite mit 10.000 Seitenaufrufen im Monat produziert ca.
107,57 kg CO2 im Jahr
= Ausgleich durch 5 Bäume
pro Jahr.

Man kann an vielen Stellschrauben drehen,
um die eigene Seite umweltfreundlicher zu gestalten.

1. Design

Bei der Gestaltung der Webseite spielt die Datenmenge eine übergeordnete Rolle.

2. Entwicklung

Mit modernen Standards und weniger Datenmengen kann der Stromverbrauch gesenkt werden.

3. Hosting

Mit dem richtigen Dienstleister kann die Serverleistung durch grünen Strom bereitgestellt werden.

1. Design

Bereits bei der Gestaltung der Webseite kann man auf den Energiebedarf achten. Dabei gehen die nachhaltigen Ziele einher mit Zielen der Nutzer.

SEO

Suchmaschinenoptimierung bringt nicht nur die Nutzer auf Ihre Homepage. SEO für alle Seiten innerhalb Ihrer Homepage hilft Ihnen dabei, die Nutzer schnell auf die Seite zu bringen, die sie suchen. Dadurch werden weniger Ressourcen geladen und Strom gespart. Die User müssen das Netz nicht mehr in dem gleichen Ausmaß durchforsten und finden schneller, was sie suchen.

UX Design

Genauso geht es auf der Webseite weiter. Auch hier gilt es nutzerfreundlich zu gestalten und den Usern möglichst schnell und einfach zu liefern, was sie suchen. Gute user experience macht es einfacher, sich auf der Webseite zurecht zu finden und bringt dem User mehr Spaß. Das hat den guten Nebeneffekt, dass weniger Energie gebraucht wird. Sowohl Nutzer als auch Rechner.

Weniger Bilder

Für die mobilen Geräte und generell zur Minimierung der Datenmenge kann es Sinn machen, die Anzahl der Bilder zu reduzieren. Denn, je mehr Daten übertragen werden, desto mehr Energie wird benötigt. Insofern sollte jedes Bild einen Mehrwert für den Nutzer haben. Vielleicht kann das Bild kleiner dargestellt werden und hat immer noch den gleichen Effekt?…

Weniger Videos

Genau wie bei Bildern ist die Datenlast bei Videos sehr groß. Es ist sicher sinnvoll Videos generell zu hinterfragen, ist der Mehrwert gegeben? Dabei kann es Sinn machen Videos nicht automatisch zu starten, sondern erst durch Klick des Nutzers. Darüber kann das Video vielleicht gekürzt oder optimiert werden.

Schriftart sinnvoll wählen

Auch Schriftarten benötigen Datenmenge. Sie sind sicherlich mit ausschlaggebend für das Design der Webseite. Dennoch kann man sich als Entwickler auf bestimmte Schriftschnitte festlegen und dadurch Daten sparen.

1. Design

Bereits bei der Gestaltung der Webseite kann man auf den Energiebedarf achten. Dabei gehen die nachhaltigen Ziele einher mit Zielen der Nutzer.

SEO

Suchmaschinenoptimierung bringt nicht nur die Nutzer auf Ihre Homepage. SEO für alle Seiten innerhalb Ihrer Homepage hilft Ihnen dabei, die Nutzer schnell auf die Seite zu bringen, die sie suchen. Dadurch werden weniger Ressourcen geladen und Strom gespart. Die User müssen das Netz nicht mehr in dem gleichen Ausmaß durchforsten und finden schneller, was sie suchen.

UX Design

Genauso geht es auf der Webseite weiter. Auch hier gilt es nutzerfreundlich zu gestalten und den Usern möglichst schnell und einfach zu liefern, was sie suchen. Gute user experience macht es einfacher, sich auf der Webseite zurecht zu finden und bringt dem User mehr Spaß. Das hat den guten Nebeneffekt, dass weniger Energie gebraucht wird. Sowohl Nutzer als auch Rechner.

Weniger Bilder

Für die mobilen Geräte und generell zur Minimierung der Datenmenge kann es Sinn machen, die Anzahl der Bilder zu reduzieren. Denn, je mehr Daten übertragen werden, desto mehr Energie wird benötigt. Insofern sollte jedes Bild einen Mehrwert für den Nutzer haben. Vielleicht kann das Bild kleiner dargestellt werden und hat immer noch den gleichen Effekt?…

Weniger Videos

Genau wie bei Bildern ist die Datenlast bei Videos sehr groß. Es ist sicher sinnvoll Videos generell zu hinterfragen, ist der Mehrwert gegeben? Dabei kann es Sinn machen Videos nicht automatisch zu starten, sondern erst durch Klick des Nutzers. Darüber kann das Video vielleicht gekürzt oder optimiert werden.

Schriftart sinnvoll wählen

Auch Schriftarten benötigen Datenmenge. Sie sind sicherlich mit ausschlaggebend für das Design der Webseite. Dennoch kann man sich als Entwickler auf bestimmte Schriftschnitte festlegen und dadurch Daten sparen.

2. Entwicklung

Auch bei der Entwicklung gibt es großes Potenzial Energie und Datenmengen zu sparen. Design und Entwicklung ineinander über.

2. Entwicklung

Auch bei der Entwicklung gibt es großes Potenzial Energie und Datenmengen zu sparen. Design und Entwicklung ineinander über.

Clean code

Das gilt generell. Sauberer Code beschleunigt die Webseite, verringert die Datenmenge und sorgt für die perfekte Funktionalität. WordPress bringt mit dem Theme einiges an Code mit, sodass die Auswahl essenziell ist. Aber auch bei der Installation von Plugins ist Sorgfalt geboten. Deshalb gilt es so wenige Plugins wie möglich zu nutzen, unnötige Plugins zu löschen und die WordPress Installation regelmäßig aufzuräumen.

Weniger JavaScript

JS hat einen Effekt auf die Datenlast, da es die Anzahl der Prozesse vermehrt und diese werden auf dem CPU des Endnutzers ausgeführt. Das erhöht den Energieverbrauch, wie zum Beispiel durch die CPU Kühlung, wenn viele Prozesse angestoßen werden.
Statt JS sollten Sie versuchen Interaktionen, Funktionen und Animationen mit CSS umzusetzen. Auch Tracking und Advertising-Code sorgt dafür das JS ausgeführt wird und macht die Prozesse langsamer.

Bilder optimieren

Wie oben beschrieben, machen Bilder einen Großteil der übertragenen Daten aus. Neben der Design-Entscheidungen müssen auch die passenden bzw. modernen Bildformate verwendet werden. Die Bilder müssen bereits in der korrekten Größe hochgeladen werden, damit sie nicht größer geladen werden als benötigt. Es gibt viele Tools Bild-Daten zu verringern wie zum Beispiel: TinyPNG oder ShortPixel.
Mit der Verkleinerung der Bilder wird die Seite schneller und die Page-Performance besser.

Statische Inhalte

In WordPress gibt es viele dynamische Inhalte, dennoch macht es Sinn über die Möglichkeit nachzudenken einige Inhalte statisch anzuzeigen. Dynamische Inhalte sorgen dafür, dass der Server je berechnen muss, welche Daten ausgespielt werden. Die Lösung heißt Caching. Damit wird der aktuelle Stand der Seiten als Abbild gespeichert und den Nutzern ausgespielt.

3. Hosting

Bereits bei der Wahl des Hostings können Sie sich auf nachhaltige Dienstleister verlassen. Der Server sollte folgende Punkte bereitstellen:

  • Server Caching: Das Caching kann über ein Plugin innerhalb von WordPress gelöst werden. Auch der Server kann das übernehmen und ausspielen.
  • Effizienz: Bereits der Host kann Wert auf nachhaltige Energiegewinnung und Nutzung legen.
  • Location: Die Webseitenserver sollten in der Nähe der Endnutzer liegen. Dadurch verringern sich die Wege und die Stromkosten.
  • CDN: Besonders für international tätige Firmen kann es Sinn machen CDN zu nutzen. Hierdurch werden die Daten von unterschiedlichen Standorten geladen. Das sorgt auch wieder für schnellere Ladezeiten, etc.

3. Hosting

Bereits bei der Wahl des Hostings können Sie sich auf nachhaltige Dienstleister verlassen. Der Server sollte folgende Punkte bereitstellen:

  • Server Caching: Das Caching kann über ein Plugin innerhalb von WordPress gelöst werden. Auch der Server kann das übernehmen und ausspielen.
  • Effizienz: Bereits der Host kann Wert auf nachhaltige Energiegewinnung und Nutzung legen.
  • Location: Die Webseitenserver sollten in der Nähe der Endnutzer liegen. Dadurch verringern sich die Wege und die Stromkosten.
  • CDN: Besonders für international tätige Firmen kann es Sinn machen CDN zu nutzen. Hierdurch werden die Daten von unterschiedlichen Standorten geladen. Das sorgt auch wieder für schnellere Ladezeiten, etc.

Wir wollen einen Beitrag leisten

Wir möchten dazu beitragen, dass die Webseiten die wir entwickeln, nachhaltiger und ökologischer sind. Da der Verbrauch von Strom über das Internet allerdings unumgänglich ist, pflanzen wir für jede Webseite, die wir erstellen, einen Baum.
Auch für vergangene Projekte beginnen wir Weihnachten 2021 den CO2-Ausstoß zu kompensieren. Die Bäume pflanzen wir im globalen Süden, wo Kleinbauern die jungen Bäume pflegen und daraus ein eigenes Einkommen schöpfen können. Die Bäume tragen dazu bei einen besseren ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, fördern die Artenvielfalt uvm.

Wir wissen, das ist nicht die Lösung des Problems, wir sehen es jedoch als Start, um auch mit unserer Arbeit einen Teil zum Klimaschutz beizutragen.

Das Icon können wir gerne auch dezent auf eurer Webseite platzieren.

Interesse geweckt?

Kontaktieren Sie uns gerne per Mail oder telefonisch.

Machen wir es grün …